Caetlin Benson-Allott ist Professorin für Englisch sowie Film- und Medienwissenschaften an der Georgetown University. Sie ist die Autorin von „The Stuff of Spectatorship: Material Cultures of Film and Television“ (University of California Press, 2021), „Remote Control“ (Bloomsbury, 2015) und „Killer Tapes and Shattered Screens: Video Spectatorship from VHS to File Sharing“ (University of California Press, 2013). Ihre Forschung wurde in mehreren wissenschaftlichen Zeitschriften, Anthologien und populären Publikationen veröffentlicht; Außerdem schreibt sie regelmäßig eine Kolumne für Film Quarterly über zeitgenössische Medienplattformen und Politik. Ihr aktuelles Buchprojekt historisiert das Konzept des Eskapismus, um es als Zuschauermodus mit regenerativem politischem Potenzial neu zu gestalten.